Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Cannabinoide wie beispielsweise Cannabidiol (CBD) sind eine Gruppe von Verbindungen, die in der Hanfpflanze (Cannabis sativa) vorkommen. Sie können als Botenstoffe (Neurotransmitter) für das Endocannabinoidsystem (ECS) fungieren. Alle pflanzlichen Cannabinoide sind Derivate von Isopreneinheiten , während es sich bei tierischen oder Endocannabinoiden um Derivate von Diacylglycerol (DAG) handelt, welches auch für die meisten Fettsäuren verantwortlich ist, aus denen unsere Zellmembranen aufgebaut sind.

Terpene bestehen zum größten Teil aus Isoprenbausteinen. Monoterpene, die wir als ätherische Öle wie z. B. Menthol kennen, bestehen aus zwei Isopreneinheiten. Diterpene wie z. B. Cannabinoide oder Vitamin A bestehen aus vier Isopreneinheiten.

Cannabinoide und Terpene sind an der Regulation unseres Stoffwechsels beteiligt.

CBD ist eines von über 100 natürlich vorkommenden und eines der häufigsten Cannabinoide. CBD und THC (Tetrahydrocannabinol) sind beide in Hanf und Marihuana zu finden. In Marihuana ist das Cannabinoid THC am reichlichsten vorhanden, gefolgt von CBD. CBD ist das dominierende Cannabinoid in Hanf, während THC darin nur in Spuren vorkommt. CBD wirkt nicht psychoaktiv, und die Menschen werden nicht high. Der Vorteil von CBD ist, dass es entspannt, ohne eine Berauschtheit zu verursachen. Aus Hanf gewonnenes CBD ist in einigen europäischen Ländern legal.

CBD hat sich als alternatives Arzneimittel für eine Reihe von gesundheitlichen Problemen erwiesen. Dazu zählen Angstzustände, Arthritis, Diabetes, Multiple Sklerose, Psoriasis (Schuppenflechte), chronische Schmerzen, Schizophrenie, Depression, antibiotikaresistente Infektionen, Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen. CBD hat nachweislich neuroprotektive und neurogene Eigenschaften. CBD hat eine krebshemmende Wirkung, die zurzeit an mehreren akademischen Forschungszentren in den USA und andernorts untersucht wird.

Phytocannabinoide oder exogene Cannabinoide sind natürliche Verbindungen, die in der Hanfpflanze vorkommen. THC und CBD sind bekannte Phytocannabinoide, die zweifelsfrei mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) interagieren. Cannabinoide spielen eine Schlüsselrolle bei der interzellulären Kommunikation im Körper, und Phytocannabinoide können Endocannabinoide ergänzen. Diese Verbindungen können daher einen großen therapeutischen Nutzen bieten.

Rezeptoren sind normalerweise Membranproteine, die mit Liganden interagieren und zur Reaktion einer Zelle führen können. CB1 und CB2 sind zwei bekannte Cannabinoid-Rezeptoren, die sich auf Zellen im gesamten Körper befinden. CB1 spielt eine Rolle bei der Kontrolle der Neurotransmission und einer Reihe peripherer Funktionen, während CB2 an der Regulation des Immun- und Entzündungsstoffwechsels beteiligt ist.

Eine Cannabisart kann rein oder ein Hybrid (d. h. eine Kombination von zwei der drei Arten) sein. Im Allgemeinen werden drei Arten von Cannabis unterschieden (C. indica, C. sativa und C. ruderalis). Diese zeichnen sich durch verschiedene Wuchsformen, Strukturen und Merkmale aus.

Pflanzen der Art Cannabis sativa können euphorische Gefühle hervorrufen und das Energieniveau erhöhen, wenn sie in kleinen Mengen konsumiert werden. Pflanzen der Art Cannabis indica können sedierend wirken, wobei bestimmte Indicas auch bei Schlafproblemen helfen können. Die Art Cannabis ruderalis enthält weniger THC, hat aber einen höheren CBD-Gehalt, was bedeutet, dass Ruderalis nicht psychotrop ist und nicht die gleiche Wirkung wie C. indica und C. sativa hat (d. h. Ruderalis ist weniger ergiebig). Aufgrund des hohen CBD-Gehalts ist Cannabis ruderalis für medizinische Zwecke vorteilhaft; bei Züchtern ist es zum Anbau von Hybriden beliebt.

Enzyme sind Proteine, die Reaktionen katalysieren, einschließlich kleiner chemischer Veränderungen an Molekülen und der Verdauung von Proteinen. Diese katalytischen Reaktionen können die Synthese einer Verbindung oder die Umwandlung in Metaboliten durch Abbau sein. ATPasen sind beispielsweise eine Gruppe von Enzymen, die den Abbau von Adenosintriphosphat (ATP; energietragendes Molekül) in Adenosindiphosphat (ADP; das niederenergetische Molekül von ATP) erleichtern, während Cellulose-Synthase ein Enzym ist, das die Bildung von Cellulose aus Glukosemolekülen erleichtert.

Metaboliten sind Produkte (d. h. durch den Abbau anderer Verbindungen gebildete Verbindungen), die durch die Umwandlung einer Verbindung in einer Zelle oder im Körper entstehen. Es gibt zwei Arten: Primär- und Sekundärmetaboliten. Primärmetaboliten spielen eine Rolle bei Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung, während Sekundärmetaboliten nicht direkt an diesen Prozessen beteiligt sind. Sekundärmetaboliten sind an ökologischen Funktionen (einschließlich Abwehrmechanismen) beteiligt. Kohlenhydrate, Fette und Proteine sind Beispiele für Primärmetaboliten, während Antibiotika und Atropin (d. h. Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Arten von Nervengiften, einer langsamen Herzfrequenz usw.) Beispiele für Sekundärmetaboliten sind.

Trifft man zum ersten Mal auf CBD und versucht mehr darüber zu erfahren, hat man natürlich Zweifel. Wie kann eine Verbindung so viel Nutzen bei gesundheitlichen Beschwerden bringen? Um die Wirkung von CBD zu verstehen, muss man das Prinzip des Endocannabinoidsystems (ECS) verstehen.

Das Anfang der 1990er Jahre entdeckte ECS ist allen Säugetieren eigen. Das ECS ist ein komplexes System aus Cannabinoid-Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzymen. Das ECS besitzt mehrere Funktionen, und einige dieser machen das ECS zum wichtigsten Neurotransmittersystem im Körper. Es spielt eine entscheidende Rolle bei einer Reihe von Prozessen wie u. a. Stimmung, Gedächtnis, motorische Kontrolle, Immunfunktion, Schmerzempfinden, Appetit, Schlafregulation und Knochenbildung.

In der Regel soll das ECS das biochemische Gleichgewicht im Körper aufrechterhalten, indem es mehrere der wichtigsten Mechanismen in unserem Körper reguliert. Das ECS ist in erster Linie am Gleichgewicht des Immunsystems, der homöostatischen Regulation, der Stressbekämpfung und der Neuroprotektion beteiligt. Homöostase ist die Fähigkeit, ein optimales Energiegleichgewicht des Körpers herzustellen und aufrechtzuerhalten.

Wenn CBD in dieses gleichgewichtserhaltende System gelangt, wird eine Vielzahl therapeutischer Wirkungen erzeugt. CBD spielt eine Rolle bei der „Kommunikation“ mit unseren Körperzellen, da vom Körper natürlich produzierte Endocannabinoide ähnlich wie CBD zusammengesetzt sind. Cannabinoid bedeutet seine Fähigkeit, mit Cannabinoid-Rezeptoren zu interagieren, und endo bedeutet im Inneren, also in unserem Körper. Andererseits werden Phytocannabinoide als Cannabinoide bezeichnet, die in der Hanfpflanze vorkommen.

Unser Körper produziert, wie es auch bei anderen Säugetieren der Fall ist, auf natürliche Weise Cannabinoid-Rezeptoren und Cannabinoide. CB1 und CB2 sind zwei Cannabinoid-Rezeptoren, die im gesamten Körper, also im Gehirn, in jedem Organ, jeder Zelle und sogar auf subzellulärer Ebene vorkommen. Diese Rezeptoren können Endocannabinoide binden und eine Wirkung herbeiführen, je nachdem, wo sich der Rezeptor befindet. Zum Beispiel binden CB1-Rezeptoren Endocannabinoide in einem Rückenmarksnerv, um Schmerzen zu lindern, während Endocannabinoide bei Entzündungen an CB2-Rezeptoren in Immunzellen binden.

Die Ergänzung unserer Ernährung mit natürlichen und pflanzlichen Cannabinoiden kann die Funktionen des ECS verbessern und die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern.

Die Aktivierung von Cannabinoid-Rezeptoren erfolgt, wenn verschiedene Cannabinoide Cannabinoid-Rezeptoren bei unterschiedlichen Blutkonzentrationen aktivieren. Die Aktivierung erfolgt, nachdem die minimale Cannabinoid-Blutkonzentration für die Aktivierung erreicht wurde. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Rezeptoren, die für verschiedene Körperfunktionen wichtig sind.

Grundsätzlich kann man exakte Kopien natürlicher Cannabinoide synthetisieren, d. h. synthetische Cannabinoide können natürlichen Cannabinoiden ähnlich oder sogar identisch sein. In der Praxis kann sich das Sicherheitsprofil synthetischer Cannabinoide jedoch von jenem natürlicher Cannabinoide unterscheiden, was bedeutet, dass einige Nebenwirkungen möglicherweise mit der Verwendung synthetischer Cannabinoide zusammenhängen. Natürliche Cannabinoide haben bekanntlich ein sehr gutes Sicherheitsprofil und werden seit über 6000 Jahren vom Menschen verwendet.

Synthetische Cannabinoide werden im Vergleich zu natürlichen Cannabinoiden normalerweise nicht mit anderen Cannabinoiden und Terpenen ergänzt. Natürliche Cannabinoide können mit mehr als einem Rezeptor interagieren und mehr als eine Wirkung aufweisen, die unter normalen physiologischen Gegebenheiten einen Nutzen bringen kann. Synthetische Cannabinoide, die für einen Rezeptor von unserem Interesse spezifisch sind, und die mit keinem anderen Rezeptor interagieren, können im Gegensatz dazu in der Forschung nützlich sein. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass natürliche Cannabinoide eine mäßige Affinität zu ihrem Rezeptor haben, während synthetische Cannabinoide oft mit einer hohen Affinität produziert werden.

Cannabinoide oder Cannabis können auf verschiedene Weisen verwendet werden. Das umfasst die Einnahme, Injektion oder die Verabreichung durch die Haut oder Schleimhäute (z. B. Nase, Zunge, Wange, Rektum).

Der First-Pass-Effekt kann die Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden bei einer Aufnahme durch die Nahrung (d. h. bei oraler Einnahme) beeinträchtigen. Die Bioverfügbarkeit von CBD bei oraler Einnahme variiert zwischen 6-19 %, während CBD für die topische Anwendung eine Bioverfügbarkeit von etwa 45 % aufweist. Injizierte Cannabinoide haben eine extrem hohe Bioverfügbarkeit.

Unsere CANNASEN®-Gele enthalten CBD, ein Phytocannabinoid. Da wir isoliertes CBD verwenden, sind andere Bestandteile der Hanfpflanze – wenn überhaupt – nur in sehr geringen Mengen vorhanden.

Ja, CANNASEN®-Gele sind für Vegetarier geeignet: Unter den Inhaltsstoffen befinden sich keine tierischen Produkte. Für CANNASEN®-Gele wurden auch keine Tierversuche durchgeführt. Die Gele sind für eine topische Behandlung auf der Hautoberfläche und nicht zum Verzehr vorgesehen.

Wir verwenden keine Produkte tierischen Ursprungs. CANNASEN®-Gele wurden jedoch nicht für eine Zertifizierung als veganes Produkt angemeldet. Die Gele sind für eine topische Behandlung auf der Hautoberfläche und nicht zum Verzehr vorgesehen.

Für CANNASEN® wurden keine Tierversuche durchgeführt.

Nein.

Ja, es wurden Pilotstudien, vorklinische Studien und klinische Studien mit CANNASEN®-Gelen durchgeführt. Die klinischen Studien für die Gele wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie noch nicht abgeschlossen.

An Behandlungsprodukten wurden Tests zur Zytotoxizität, Hautsensibilisierung und Hautreizung durchgeführt.

Orale Schmerzmittel können rezeptfrei gekauft oder von einem Arzt verschrieben werden. Es gibt jedoch immer mehr Menschen, die aus verschiedenen Gründen topische Produkte wie z. B. Gele oral einzunehmenden Produkten vorziehen:

1. Sie haben kein Suchtpotential und wirken dort schmerzlindernd, wo das Gel aufgetragen wird.

2. Sie besitzen eine minimale systemische Absorption. Das bedeutet, dass das Risiko einer Überdosierung oder Arzneimittelwechselwirkung geringer ist.

3. Sie sind nicht verschreibungspflichtig.

CANNASEN®-Gele werden nicht für Kinder unter 14 Jahren empfohlen. Eltern wird empfohlen, vor der Anwendung der Gele bei Kindern einen Arzt zu konsultieren.

CANNASEN®-Gele können bei allen Hauttypen verwendet werden. Wir empfehlen jedoch, das Gel zuerst nur auf eine kleine Hautpartie aufzutragen.

Ja. CBD ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung, die in der Hanfpflanze enthalten ist. Es wird nicht synthetisch produziert, sondern aus der Pflanze isoliert.

Uns sind keine Berichte über allergische Reaktionen durch CANNASEN®-Gele bekannt. Sie sind jedoch bei einigen wenigen Menschen möglich.

Nein, ein ärztliches Rezept ist nicht erforderlich. CANNASEN®-Gele sind in Skandinavien für den Verkauf zugelassen.

Ja, aber wir empfehlen die Verwendung unserer CANNASEN®-Nahrungsergänzungsmittel, um die Gesamtwirkung der Behandlung zu optimieren.

CBD ist in Nahrungsergänzungsmitteln nicht legal. CBD für die orale Einnahme muss von einem Arzt verschrieben werden.

Obwohl keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, besteht das geringe Risiko leichter Nebenwirkungen.

CANNASEN®-Gel ist ein Produkt zur topischen Anwendung. Trotzdem empfehlen wir, vor der Anwendung der CANNASEN®-Gele zusammen mit anderen Medikamenten einen Arzt zu konsultieren.

Es gibt keine Hinweise, die gegen die Anwendung des Gels während der Schwangerschaft oder Stillzeit sprechen. Sie sollten jedoch vor der Anwendung des Produkts Ihren Arzt konsultieren.

Nein, CANNASEN®-Gele sollen kein verschreibungspflichtiges Medikament ersetzen. Es gibt keine schlüssigen wissenschaftlichen Belege dafür, dass das Gel ein wirksamer Ersatz für verschriebene Medikamente ist.

Nein, Sie sollten niemals ein Heizkissen verwenden, während Sie CANNASEN®-Gele anwenden. Unsere Produkte wirken durch einen kühlenden Effekt, nicht durch Hitze. Die Verwendung eines Heizkissens in Kombination mit CANNASEN®-Gelen kann zu schweren Verletzungen führen. Sie können möglicherweise nicht fühlen, wie heiß das Heizkissen auf der entzündeten Hautpartie ist. Es kann sogar zu einer schweren Blasenbildung kommen.

Die Anwendung von CANNASEN®-Gelen bei Diabetikern ist unbedenklich. Wir empfehlen jedoch, vor der Verwendung unserer Produkte einen Arzt zu konsultieren.

Nein, Sie sollten die Gele nicht auf offene Wunden oder beschädigte Hautstellen auftragen.

Nein, Sie sollten CANNASEN®-Gele nicht verwenden, wenn Sie Verbrennungen haben. Auf dem Etikett finden Sie die Hinweise für die ordnungsgemäße Verwendung.

Nein, Sie sollten CANNASEN®-Gele nicht bei Insektenstichen verwenden. Auf dem Etikett finden Sie die Hinweise für die ordnungsgemäße Verwendung.

Nein, unsere Produkte werden nicht gegen Kopfschmerzen eingesetzt.

Nein, Sie sollten CANNASEN®-Gele nicht für derartige Zwecke verwenden. Auf dem Etikett finden Sie die Hinweise für die ordnungsgemäße Verwendung.

Nein, Sie sollten den Bereich, auf den Sie das CANNASEN®-Gel aufgetragen haben, nicht einwickeln oder verbinden.

Unsere Produkte enthalten keine aggressiven Chemikalien oder Inhaltsstoffe. CANNASEN®-Gele wurden verschiedenen Studien zur Hautsicherheit unterzogen und haben sich als mild erwiesen.

Nein.

Nein.

Spülen Sie Ihr Auge mit kühlem (nicht kaltem) Wasser aus oder richten Sie einen kühlen Strahl auf Ihre Stirn, damit das Duschwasser über Ihre Augen abläuft. Das Spülen sollte 15 Minuten andauern. Falls Sie weiterhin Beschwerden haben, suchen Sie einen Arzt auf und nehmen Sie unbedingt Ihr CANNASEN®-Gel mit.

Nehmen Sie ein kühles bis lauwarmes Bad (Badedauer mindestens 20 Minuten). Falls der Hautausschlag anhält, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

CBD kann legal in Kosmetika einschließlich Gelen verwendet und in der EU verkauft werden. „Die Verwendung in kosmetischen Mitteln ist jedoch verboten (II/306), wenn es sich gemäß dem Einheitsübereinkommen um Erzeugnisse handelt, die Extrakte und Tinkturen von Cannabis oder Cannabisharze sind.“ (Europäische Kommission, 2020). Unsere Produkte werden nicht als Extrakt, Tinktur oder Harz von Cannabis hergestellt, weshalb die Verwendung von CANNASEN®-Gelen sicher ist.

Sie können CANNASEN® bei ausgewählten Händlern kaufen. Händler in Ihrer Nähe finden Sie über unsere Händlersuche. Außerdem können Sie über unseren Onlineshop bestellen.

Sie können CANNASEN® in unserem Onlineshop bestellen(derzeit nur in Skandinavien verfügbar).

Das CANNASEN® CBD Arthritis-Gel ist ein Medizinprodukt. Die Wirksamkeit und Sicherheit wurden gemäß der europäischen Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte getestet.

Das Arthritis-Gel ist ein Präparat mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch, das die bei Arthritis auftretenden Schmerzzustände lindern und direkt kühlend wirken kann.

Das Medizinprodukt ist für Patienten mit Arthritis vorgesehen. Sie können es auf die Gelenke auftragen, die sich heiß anfühlen oder geschwollen sind.

Beim Auftragen des Gels auf die Haut verdunstet der Alkohol und es wirkt auf der behandelten Hautpartie direkt kühlend. Außerdem spüren Patienten üblicherweise eine Linderung in ihren sich heiß anfühlenden und geschwollenen Gelenken.

Je nach Bedarf kann es mehrmals täglich direkt aus der Tube auf die jeweilige Körperpartie aufgetragen und einmassiert werden. Dosierungsempfehlung: 0,25 g (erbsengroß) auf Hand, Handgelenke oder Ellbogen auftragen, 0,5 g (Größe von 2 Erbsen) auf Fuß, Knöchel oder Knie auftragen – für bis zu 200 Behandlungen.

Ja. Drehen Sie die sternförmige Kappe mit Ihren Fingern auf und öffnen Sie sie vorsichtig. Alternativ können Sie die sternförmige Kappe in die Handfläche nehmen und sie mit der gesamten Hand drehen.

Arzneimittel der Schulmedizin wie z. B. Emthexat (Wirkstoff: Methotrexat) für Patienten mit Arthritis: Emthexat verursacht unter anderem schwere Nebenwirkungen, einschließlich Hautausschlag oder Bauchschmerzen, während beim CANNASEN® Arthritis-Gel das geringe Risiko leichter Nebenwirkungen besteht. Für Emthexat benötigen Sie ein ärztliches Rezept, wohingegen unsere Gele rezeptfrei erhältlich sind und als sicher in der Anwendung gelten. Emthexat wird als primäre Behandlung für Menschen mit Arthritis klassifiziert, während CANNASEN®-Gel eine Begleittherapie ist. Dies bedeutet, dass es zusammen mit der Primärbehandlung verwendet werden kann.

Das CANNASEN® CBD Psoriasis-Gel ist ein Medizinprodukt, dessen Wirksamkeit und Sicherheit gemäß der europäischen Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte getestet wurden.

Das CANNASEN® CBD Psoriasis-Gel ist ein Gelpräparat mit Salz aus dem Toten Meer. Es kann Schmerzen lindern und die äußerliche Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte) unterstützen. Außerdem fördert es die Abschuppung sowie die Reduzierung von Schuppen und trockenheitsbedingten Rötungen.

Das Medizinprodukt ist für Patienten mit Psoriasis vorgesehen und wird an der Stelle angewandt, wo es zu einem Psoriasis-Schub kommt.

Beim Auftragen wirkt das Gel auf der Haut osmotisch und feuchtigkeitsspendend (feuchtigkeitsspeichernde Wirkung). Wasser wird durch eine hypertone Kochsalzlösung absorbiert und im Gel gespeichert. Dies wird unterstützt durch eine physikalisch leitfähige Kühlwirkung des Ethanols. Darüber hinaus können die in diesem Gel enthaltenen Inhaltsstoffe die Hautfeuchtigkeit verbessern und somit neuen Schuppen entgegenwirken. Außerdem wird der Juckreiz reduziert.

Je nach Bedarf kann eine entsprechende Menge mehrmals täglich direkt aus der Tube auf die jeweilige Körperpartie aufgetragen und einmassiert werden. Das Gel muss innerhalb von maximal einer Stunde von der Hautoberfläche abgewaschen werden.

Ziehen Sie die Kappe mit Ihren Fingern ab.

Arzneimittel der Schulmedizin wie z. B. Emthexat (Wirkstoff: Methotrexat) für Patienten mit Psoriasis: Emthexat verursacht unter anderem schwere Nebenwirkungen, einschließlich Hautausschlag oder Bauchschmerzen, während beim CANNASEN® Psoriasis-Gel das geringe Risiko leichter Nebenwirkungen besteht. Für Emthexat benötigen Sie ein ärztliches Rezept, wohingegen unsere Gele rezeptfrei erhältlich sind und als sicher in der Anwendung gelten. Emthexat wird als primäre Behandlung für Menschen mit Psoriasis eingestuft, während CANNASEN®-Gel eine Begleittherapie ist. Dies bedeutet, dass es zusammen mit der Primärbehandlung verwendet werden kann.